Kichererbsencurry mit Naan und Reis
Zutaten
Zubereitung
Weizenmehl mit Salz und Kreuzkümmel in einer großen Schüssel mischen. Eine tiefe Kuhle in die Mitte drücken.
Milch mit dem Zucker und der Hefe verrühren und in die Kuhle geben. Mit etwas Mehl vom Rand zu einem Vorteig vermischen und diesen 10 Min. gehen lassen.
Im Anschluss den Joghurt mit in die Schüssel geben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig mit einem Handtuch abgedeckt an einem warmen Ort mindestens 1 Std. gehen lassen.
Inzwischen für das Curry die Zwiebel und den Knoblauch fein würfeln und in einem Topf mit 1 EL Öl bei mittlerer Hitze anschwitzen.
Die Kichererbsen abtropfen lassen und mit in den Topf geben. Mit Kokosmilch und gehackten Tomaten ablöschen und mit Garam Masala, Chili extra scharf und Salz abschmecken.
Parallel dazu den Reis nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen.
Das Curry auf niedriger Stufe ca. 20 Min köcheln lassen.
Währenddessen kann das Naanbrot geformt werden. Hierzu den Teig in 6 gleich große Kugeln aufteilen und mit bemehlten Händen kleine Fladen formen.
Die Teigfladen in einer beschichteten Pfanne ohne Öl bei höchster Stufe von beiden Seiten goldbraun backen. Nach Belieben im Anschluss mit etwas Butter bestreichen und mit Schwarzkümmel bestreuen.
Das Curry zusammen mit dem Reis auf Tellern anrichten, mit Korianderblatt garnieren und dazu das Naan reichen.